Harmonium et Anches Libres
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Harmoniumnet




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MessageSujet: Presentations pour l'audience   Presentations pour l'audience EmptyJeu 7 Juil 2011 - 11:29


Monday I was asked to produce a text for a Harmonium concert in Oberwesel in Ruhr. And it had to be in German. And I don't write German. So I made a text in English and translated it to German.

Maybe one of you are Elzasser spieler....... Please make it better German. You can use the first half about Debain at any Konzert :-)

I had to work fast, because the concept text had to be finished tuesday, because I was preparing to go to the hospital for surgery. ( I am back now, and feel good, but look rather silly with all the bandages around my head.


AUF DEUTSCH GESAGT

Alexandre François Debain (1809-1877) Erfinder des HARMONIUM

Debain erfand sein Instrument, das HARMONIUM, ca. 1840 und erhielt ein Patent in 1843. Seine Erfindung wurde auf die Geschichte der durchschlagende Zunge basiert.

Die durchschlagende Zunge war in Ost-Asien ca. erfunden. 2500 v. Chr.

Nur im Jahre 1780 der deutsche Wissenschaftler Christian Gottlieb Kratzenstein erstellt die Europäische durchschlagende Zunge auf dem asiatischen Erfindung. Von der Erfindung von Kratzenstein dauerte es rund 60 Jahren auf die Entwicklung von Debains Patente zu erreichen.

Debain begann als Orgelbauer und baute auch Klavier und Instrumente basiert auf die durchschlagende Zungen. Seine Forschungen bewiesen, ihn für ein Genie als Instrumentenmacher zu sein. Als Unternehmer war er weniger erfolgreich, und erlitt mehrere Konkurse. Über seine Harmonien kann er zu den wenigen in den oberen Rängen der durchschlagende Zungen gezählt werden. Namen wie Mustel, Alexandre, Debain, Fourneaux in den Sinn kommen.
Der Kern des Patents von Debain ist die Teilung in Bass und Diskant Registern, an denen jeder Register mit einer Nummer bezeichnet ist. Daher ein klassisches Vierspiel wäre:

BASS Treble
① Cor Anglais 8’ ① Flûte 8’
② Bourdon 16’ ② Clarinette 16’
③ Clairon 4’ ③ Fifre 4’
④ Basson 8’ ④ Hautbois 8’

Die wichtigste Eigenschaft des HARMONIUM ist die Register: EXPRESSION. Mit dieses Register ist der Magazinbalg abgeschaltet. Der Spieler kann die Lautstärke des Instruments durch den Druck auf die Tritte variieren. Keiner der Vorläufer der HARMONIUM war erfolgreich bei der Schaffung des Bereichs des Volumens wie das HARMONIUM hat. Ein geübter Spieler kann mit Expression von den Weichesten und zartesten Flüstern bis um eine donnernde Volumen von über 100 dBA zu spielen!
Das ist ungefähr das gleiche Volumen wie ein heutigen Diskothek!

Durch die Aufteilung der Tastatur (C-c4) in zwei Teile (die Spaltung ist e1/f1) kann das Instrument gespielt werden, als ob es zwei Tastaturen hat. In späteren Instrumente der Ausdruck wurde von Victor Mustel erweitert mit dem "Double Expression" (Doppeltes Expression), die es ermöglichen, zwei verschiedene Volumina bei Bässen und Höhen oder umgekehrt verstärkt.

Für eine schnelles Spiel mit kurze Staccato Noten, die Register ① und ① und sind mit "PERCUSSION", kleine Hämmer (wie jene in Klavier) ausgestattet, um den Zungen schnelle Ansprache zu geben.

Franz(Ferencz) Listzt (1811-1886)

Liszt ist für seine Wertschätzung für freie Rohrblattinstrumenten bekannt.
Sowohl der Druckwindharmonium geben wir den Namen HARMONIUM als Saugwind Instrumente mit dem Namen “American Reed Organ” (obwohl die Europäer beide Typen als Harmonium benennen).
Das amerikanische Unternehmen von Mason & Hamlin baute eine Reihe von Reed Organe mit dem Namen 'Liszt', der Spitzenqualität von Saugwind-Harmonien von Mason & Hamlin gebaut.
Die Firmen spendete zwei dieser Instrumente zu dem Musikinstrument Sammlung von Franz Liszt.

Liszt, in Verbindung mit dem Pariser Harmonium Erbauer Alexandre (Jacob Alexandre, 1804-1867) schuf zwei Versionen eines Kombiinstrument, bestehend aus einem Klavier und einem Harmonium.

Die erste enthielt ein aufrechtes Klavier (Pianino) und ein Harmonium. Patentiert in 1854 von Edouard Alexandre, Sohn von Jacob) und eine zweite Auflage - oft benennt als "Liszts Monster Instrument'-wurde durch die Kombination eines Erard-Flügel und ein Harmonium Alexandre, im Jahre 1856 patentiert.

Liszt war betätigt mit seiner Suche nach neueren expressive Sounds, nach einem Artikel von Dr. Joris Verdin, einer der bedeutendsten Gelehrten des durchschlagende Zungen. Er hat vor kurzem dieses Monster Instrument registriert auf CD.

Für diejenigen unter den Zuschauern, die mehr über das Harmonium und seine Geschichte lernen möchten, beziehen wir Ihnen auf der Website www.harmoniumnet.nl
Eine niederländische Website, aber die meisten der Seiten sind in Niederländisch und Englisch, und dazu eine ganze Reihe von Wissenschaftliche Artikel sind in deutscher Sprache zur Verfügung.


Frans van der Grijn
NL



Cheers,

Frans

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